- NMTB
- Nonius
- Normal
- Normung, Norm, Normale
- NPT Gewinde
- Nullpunktspanntechnik
- Numerische Steuerungen



NMTB Werkzeughalter
n Europa und insbesondere im Deutschsprachigen Raum ist die Bezeichnung "DIN 2080" am verbreitetsten.
In den USA hingegen werden diese Werkzeughalter in der Regel als "NT" oder "NMTB" bezeichnet.
Der Kegel geht zurück auf die ANSI B5.18, NMTB (National Machine Tool Builders Association), 1927.
NMTB (National Machine Tool Builders Association*) ist ein Werkzeughalter mit einem Flansch. Er wird von einer Zugstange gehalten. Nach den DIN/ISO-Normen gebaute Werkzeughalter werden im Allgemeinen als austauschbar mit ANSI-Einheiten betrachtet. Es gibt jedoch ein paar Unterschiede. Die meisten (aber nicht alle) NMTB-Schäfte sind mit den Erickson-Schnellwechselspindeln der entsprechenden Größe kompatibel.

* heute als "Association for Manufacturing Technology (AMT)" bekannt


Nonius
Der Nonius ist eine bewegliche Längenskala zur Steigerung der Ablesegenauigkeit auf Winkel- und Längenmessgeräte. Das menschliche Auge kann nur schwer einen leichten Versatz bestimmen. Ohne Nonius wäre es daher nicht möglich, Streckenlängen abzulesen, die kleiner sind als die feinste Auflösung des Messgerätes. Man unterscheidet unter diesen gebräuchlichen Nonien:

- 1/10mm Nonius für einfache Längenmessgeräte
- 1/20mm Nonius für Präzisionslängenmessgeräte
- 1/50mm Nonius für Kontrollmessschieber
- Zoll Nonien: 1/128„ oder 1/1000"


Normal
Nationales Normal: Normal, das nach allgemeiner Beurteilung die höchsten metrologischen Forderungen erfüllt, mit einem Größenwert, der unabhängig von denen anderer Normale für dieselbe Größe akzeptiert ist.
Bezugsnormal: Normal, im Allgemeinen von der höchsten verfügbaren Genauigkeit an einem betrachteten Ort oder in einer Organisation, von dem dort Messungen abgeleitet werden .
Gebrauchsnormal: Normal, üblicherweise mit einem Bezugsnormal kalibriert, das routinemäßig benutzt wird, um Maßverkörperungen, Messgeräte und Referenzmaterialien zu kalibrieren oder zu prüfen.
Referenzmaterial: ist ein Material oder eine Substanz von ausreichender Homogenität, sodass ein oder mehrere Merkmalswerte so genau festgelegt sind, dass sie zur Kalibrierung von Messgeraten, zur Beurteilung von Messverfahren oder zur Zuweisung von Stoffwerten verwendet werden können.
Zertifiziertes Referenzmaterial (ZRM): Referenzmaterial mit einem Zertifikat, in dem unter Angabe der Unsicherheit und des zugehörigen Vertrauensniveaus ein oder mehrere Merkmalswerte aufgrund eines Ermittlungsverfahrens zertifiziert sind, mit dem die Ruckführung der Werte auf eine genaue Realisierung der Einheit erreicht wird.


Normung, Norm, Normale
Als Normung bezeichnet man die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien. Eine Norm ( hier Wirtschafts- oder Messtechniknorm ) ist eine Vorschrift, Regel, Richtlinie o.Ä. für die Herstellung von Produkten, die Durchführung von Verfahren oder Anwendung von Fachtermini. Normen bestimmen übliche, den Erwartungen entsprechende Beschaffenheiten. In Deutschland ist in erster Linie die DIN-Norm bekannt, je nach Bereich, können aber auch die ISO-Norm oder die europäischen Normen (EN) Anwendung finden.
Normale sind Maßverkörperungen, Messgeräte, Referenzmaterialien oder Messeinrichtungen, die den Zweck haben, eine Einheit oder einen oder mehrere Größenwerte festzulegen, zu verkörpern, zu bewahren oder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.


NPT Gewinde
Das National Pipe Thread (NPT-Gewinde, NPT-Rohrgewinde) nach ASME/ANSI B1.20.1 ist eine US-amerikanische Gewindenorm für selbstdichtende Rohrverschraubungen. Die Dichtung wird dadurch erreicht, dass die Gewinde kegelig angeordnet werden. Bei Zusammenschrauben konventioneller Rohrgewinde wird zusätzlich ein Dichtmittel (z. B. Teflonband, Hanf) zwischen die Gewinde gelegt. Im Gegensatz dazu benötigt das National Pipe Thread - Dryseal Form (NPTF-Gewinde, NPTF-Rohrgewinde) nach ASME/ANSI B1.20.3 kein Dichtmittel. Gelegentlich werden NPT-Gewinde auch als MPT (Male Pipe Thread) oder FPT (Female Pipe Thread) und auch als MIP (Male iron pipe) and FIP (Female iron pipe) bezeichnet.


Nullpunktspanntechnik
Die "Nullpunktspanntechnik" ist eine Methode oder Technik in der Fertigungsindustrie, insbesondere in der CNC-Bearbeitung und der spanenden Fertigung. Sie dient dazu, Werkstücke präzise und wiederholbar in einer Maschine zu spannen und zu positionieren. Das Ziel ist es, die Rüstzeiten zu minimieren und die Produktivität zu steigern.

Im Wesentlichen geht es bei der Nullpunktspanntechnik darum, eine Bezugsposition oder einen sogenannten "Nullpunkt" auf der Maschinentischfläche festzulegen, von dem aus Werkstücke schnell und genau eingespannt werden können. Dieser Nullpunkt wird in der Regel sehr präzise definiert und kann mit Hilfe spezieller Spannmittel oder Werkstückträger, die entsprechende Positionierelemente besitzen, erreicht werden.

Die Vorteile der Nullpunktspanntechnik sind vielfältig:

- Schnelle Rüstzeiten: Da der Nullpunkt genau definiert ist, können Werkstücke schnell und ohne aufwändige Justierungen eingespannt werden.
- Hohe Präzision: Die Wiederholgenauigkeit bei der Positionierung der Werkstücke ist sehr hoch, was zu präzisen Bearbeitungsergebnissen führt.
- Flexibilität: Durch die einheitliche Nullpunktdefinition können verschiedene Werkstücke in derselben Maschine bearbeitet werden, ohne aufwendige Umrüstarbeiten.
- Effizienz: Die Technik erhöht die Maschinenauslastung und reduziert Stillstandszeiten.

Die Nullpunktspanntechnik wird in vielen Fertigungsbereichen eingesetzt, insbesondere in der Serienfertigung von präzisen Bauteilen, wie sie beispielsweise in der Automobil- und Luftfahrtindustrie benötigt werden. Sie trägt dazu bei, die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und die Gesamteffizienz der Fertigung zu erhöhen.


Numerische Steuerungen
Numerische Steuerungen (eng.: numerical control, NC) sind spezielle Steuerungen für Werkzeugmaschinen, die wesentlich flexibler sind als die elektrischen. Sie zählen zu den Ablaufsteuerungen und geben die einzelnen Ablaufschritte in Form alphanumerischer Zeichen an. Ursprünglich wurden Lochstreifen zur Dateneingabe benutzt, aber recht bald auf Mikroprozessor-Technologie umgestellt (computerized numerical control, CNC). Heute sind beide Begriffe praktisch deckungsgleich. Ihre Hauptaufgabe ist die Bewegung des Werkzeuges entlang beliebig geformter Bahnen. Mit NC-Steuerungen ist es möglich, zwei oder mehr Achsen gleichzeitig anzusteuern und das Werkzeug z. B. auf einer Kreisbahn zu führen. Dazu zerlegt die Steuerung die Bahn in kleine Teilabschnitte und fährt der Reihe nach Punkte auf diesen Abschnitten an. Die Wege zwischen diesen Punkten werden interpoliert. Daraus werden Lagesollwerte für die Achsen berechnet, die an die Antriebe weitergegeben werden.

Die Programmierung kann im Büro durch die Arbeitsvorbereitung durchgeführt werden, oder direkt in der Werkstatt durch Bediener (Werkstattorientierte Programmierung, WOP). Simulationsprogramme helfen dabei, Kollisionen des Werkzeugs im Arbeitsraum zu vermeiden und berechnen selbstständig aus CAD-Daten die benötigten Verfahrwege sowie die Fertigungsdauer. Diese Daten können dann an ein übergeordnetes Produktionsplanungs- und -steuerungssystem weitergegeben werden. Die CNC-Programme können auch auf einem zentralen Leitrechner abgelegt sein, der die einzelnen Maschinen im Bedarfsfall mit den benötigten Programmen versorgt (Distributed Numerical Control, DNC). Weiterhin ist es möglich, die Schnittkraft zu überwachen, um den Werkzeugverschleiß zu berechnen und die Verformungen der Maschine teilweise auszugleichen. Moderne CNC-Steuerungen können sich auch um die Auftrags-, Paletten-, Werkzeug- und Standzeit­verwaltung kümmern.


 

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- Numerische Steuerungen



NMTB Werkzeughalter
n Europa und insbesondere im Deutschsprachigen Raum ist die Bezeichnung "DIN 2080" am verbreitetsten.
In den USA hingegen werden diese Werkzeughalter in der Regel als "NT" oder "NMTB" bezeichnet.
Der Kegel geht zurück auf die ANSI B5.18, NMTB (National Machine Tool Builders Association), 1927.
NMTB (National Machine Tool Builders Association*) ist ein Werkzeughalter mit einem Flansch. Er wird von einer Zugstange gehalten. Nach den DIN/ISO-Normen gebaute Werkzeughalter werden im Allgemeinen als austauschbar mit ANSI-Einheiten betrachtet. Es gibt jedoch ein paar Unterschiede. Die meisten (aber nicht alle) NMTB-Schäfte sind mit den Erickson-Schnellwechselspindeln der entsprechenden Größe kompatibel.

* heute als "Association for Manufacturing Technology (AMT)" bekannt


Nonius
Der Nonius ist eine bewegliche Längenskala zur Steigerung der Ablesegenauigkeit auf Winkel- und Längenmessgeräte. Das menschliche Auge kann nur schwer einen leichten Versatz bestimmen. Ohne Nonius wäre es daher nicht möglich, Streckenlängen abzulesen, die kleiner sind als die feinste Auflösung des Messgerätes. Man unterscheidet unter diesen gebräuchlichen Nonien:

- 1/10mm Nonius für einfache Längenmessgeräte
- 1/20mm Nonius für Präzisionslängenmessgeräte
- 1/50mm Nonius für Kontrollmessschieber
- Zoll Nonien: 1/128„ oder 1/1000"


Normal
Nationales Normal: Normal, das nach allgemeiner Beurteilung die höchsten metrologischen Forderungen erfüllt, mit einem Größenwert, der unabhängig von denen anderer Normale für dieselbe Größe akzeptiert ist.
Bezugsnormal: Normal, im Allgemeinen von der höchsten verfügbaren Genauigkeit an einem betrachteten Ort oder in einer Organisation, von dem dort Messungen abgeleitet werden .
Gebrauchsnormal: Normal, üblicherweise mit einem Bezugsnormal kalibriert, das routinemäßig benutzt wird, um Maßverkörperungen, Messgeräte und Referenzmaterialien zu kalibrieren oder zu prüfen.
Referenzmaterial: ist ein Material oder eine Substanz von ausreichender Homogenität, sodass ein oder mehrere Merkmalswerte so genau festgelegt sind, dass sie zur Kalibrierung von Messgeraten, zur Beurteilung von Messverfahren oder zur Zuweisung von Stoffwerten verwendet werden können.
Zertifiziertes Referenzmaterial (ZRM): Referenzmaterial mit einem Zertifikat, in dem unter Angabe der Unsicherheit und des zugehörigen Vertrauensniveaus ein oder mehrere Merkmalswerte aufgrund eines Ermittlungsverfahrens zertifiziert sind, mit dem die Ruckführung der Werte auf eine genaue Realisierung der Einheit erreicht wird.


Normung, Norm, Normale
Als Normung bezeichnet man die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien. Eine Norm ( hier Wirtschafts- oder Messtechniknorm ) ist eine Vorschrift, Regel, Richtlinie o.Ä. für die Herstellung von Produkten, die Durchführung von Verfahren oder Anwendung von Fachtermini. Normen bestimmen übliche, den Erwartungen entsprechende Beschaffenheiten. In Deutschland ist in erster Linie die DIN-Norm bekannt, je nach Bereich, können aber auch die ISO-Norm oder die europäischen Normen (EN) Anwendung finden.
Normale sind Maßverkörperungen, Messgeräte, Referenzmaterialien oder Messeinrichtungen, die den Zweck haben, eine Einheit oder einen oder mehrere Größenwerte festzulegen, zu verkörpern, zu bewahren oder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.


NPT Gewinde
Das National Pipe Thread (NPT-Gewinde, NPT-Rohrgewinde) nach ASME/ANSI B1.20.1 ist eine US-amerikanische Gewindenorm für selbstdichtende Rohrverschraubungen. Die Dichtung wird dadurch erreicht, dass die Gewinde kegelig angeordnet werden. Bei Zusammenschrauben konventioneller Rohrgewinde wird zusätzlich ein Dichtmittel (z. B. Teflonband, Hanf) zwischen die Gewinde gelegt. Im Gegensatz dazu benötigt das National Pipe Thread - Dryseal Form (NPTF-Gewinde, NPTF-Rohrgewinde) nach ASME/ANSI B1.20.3 kein Dichtmittel. Gelegentlich werden NPT-Gewinde auch als MPT (Male Pipe Thread) oder FPT (Female Pipe Thread) und auch als MIP (Male iron pipe) and FIP (Female iron pipe) bezeichnet.


Nullpunktspanntechnik
Die "Nullpunktspanntechnik" ist eine Methode oder Technik in der Fertigungsindustrie, insbesondere in der CNC-Bearbeitung und der spanenden Fertigung. Sie dient dazu, Werkstücke präzise und wiederholbar in einer Maschine zu spannen und zu positionieren. Das Ziel ist es, die Rüstzeiten zu minimieren und die Produktivität zu steigern.

Im Wesentlichen geht es bei der Nullpunktspanntechnik darum, eine Bezugsposition oder einen sogenannten "Nullpunkt" auf der Maschinentischfläche festzulegen, von dem aus Werkstücke schnell und genau eingespannt werden können. Dieser Nullpunkt wird in der Regel sehr präzise definiert und kann mit Hilfe spezieller Spannmittel oder Werkstückträger, die entsprechende Positionierelemente besitzen, erreicht werden.

Die Vorteile der Nullpunktspanntechnik sind vielfältig:

- Schnelle Rüstzeiten: Da der Nullpunkt genau definiert ist, können Werkstücke schnell und ohne aufwändige Justierungen eingespannt werden.
- Hohe Präzision: Die Wiederholgenauigkeit bei der Positionierung der Werkstücke ist sehr hoch, was zu präzisen Bearbeitungsergebnissen führt.
- Flexibilität: Durch die einheitliche Nullpunktdefinition können verschiedene Werkstücke in derselben Maschine bearbeitet werden, ohne aufwendige Umrüstarbeiten.
- Effizienz: Die Technik erhöht die Maschinenauslastung und reduziert Stillstandszeiten.

Die Nullpunktspanntechnik wird in vielen Fertigungsbereichen eingesetzt, insbesondere in der Serienfertigung von präzisen Bauteilen, wie sie beispielsweise in der Automobil- und Luftfahrtindustrie benötigt werden. Sie trägt dazu bei, die Produktivität zu steigern, die Qualität zu verbessern und die Gesamteffizienz der Fertigung zu erhöhen.


Numerische Steuerungen
Numerische Steuerungen (eng.: numerical control, NC) sind spezielle Steuerungen für Werkzeugmaschinen, die wesentlich flexibler sind als die elektrischen. Sie zählen zu den Ablaufsteuerungen und geben die einzelnen Ablaufschritte in Form alphanumerischer Zeichen an. Ursprünglich wurden Lochstreifen zur Dateneingabe benutzt, aber recht bald auf Mikroprozessor-Technologie umgestellt (computerized numerical control, CNC). Heute sind beide Begriffe praktisch deckungsgleich. Ihre Hauptaufgabe ist die Bewegung des Werkzeuges entlang beliebig geformter Bahnen. Mit NC-Steuerungen ist es möglich, zwei oder mehr Achsen gleichzeitig anzusteuern und das Werkzeug z. B. auf einer Kreisbahn zu führen. Dazu zerlegt die Steuerung die Bahn in kleine Teilabschnitte und fährt der Reihe nach Punkte auf diesen Abschnitten an. Die Wege zwischen diesen Punkten werden interpoliert. Daraus werden Lagesollwerte für die Achsen berechnet, die an die Antriebe weitergegeben werden.

Die Programmierung kann im Büro durch die Arbeitsvorbereitung durchgeführt werden, oder direkt in der Werkstatt durch Bediener (Werkstattorientierte Programmierung, WOP). Simulationsprogramme helfen dabei, Kollisionen des Werkzeugs im Arbeitsraum zu vermeiden und berechnen selbstständig aus CAD-Daten die benötigten Verfahrwege sowie die Fertigungsdauer. Diese Daten können dann an ein übergeordnetes Produktionsplanungs- und -steuerungssystem weitergegeben werden. Die CNC-Programme können auch auf einem zentralen Leitrechner abgelegt sein, der die einzelnen Maschinen im Bedarfsfall mit den benötigten Programmen versorgt (Distributed Numerical Control, DNC). Weiterhin ist es möglich, die Schnittkraft zu überwachen, um den Werkzeugverschleiß zu berechnen und die Verformungen der Maschine teilweise auszugleichen. Moderne CNC-Steuerungen können sich auch um die Auftrags-, Paletten-, Werkzeug- und Standzeit­verwaltung kümmern.


 

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